Neue Ausstellung vergegenwärtigt künstlerische „ARTenVIELFALT“ des Landes
Ab dem 14. Juni präsentieren sich Brandenburger Jugendkunstschulen im Landtag Brandenburg. Im Rahmen einer Ausstellung unter dem Titel „ARTenVIELFALT“ werden Kunstwerke von Kindern und Jugendlichen aus zehn Mitgliedsinitiativen der Landesarbeitsgemeinschaft der Jugendkunstschulen und kulturpädagogischen Einrichtungen in Brandenburg (kupa b.) ausgestellt. Die kreativen Schöpfungen aus den Bereichen Malerei, Grafik, Skulptur- und Buchkunst reflektieren das breite Angebots- und Leistungsspektrum künstlerischer Nachwuchsförderung im Land Brandenburg und bezeugen, wie stark kindliches und jugendliches Ausdrucksvermögen sein kann, wenn es einen Raum für dessen Entfaltung gibt.
Die Landesarbeitsgemeinschaft der Jugendkunstschulen und kulturpäda-gogischen Einrichtungen steht für Kunst und Partizipation. Die in den Mit-gliedseinrichtungen tätigen Künstler und Pädagogen begreifen sich als Begleiter von Kindern und Jugendlichen beim Entdecken eigener, kreativer Fähigkeiten und bei der Förderung von Selbstständigkeit und Innovations-bereitschaft. In diesem Sinne unterstützen sie den Erfahrungsaustausch ihrer Mitglieder in organisatorischen, pädagogischen und methodischen Fragen.
An der Ausstellung beteiligen sich folgende Einrichtungen:
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Creatives Zentrum "Haus am Anger", Falkensee
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Jugendkunstschule "flur 1", Zuckermark e.V., Wallmow
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Kinder- und Jugend-Kunst-Galerie “Sonnensegel“ e.V., Brandenburg an der Havel
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Kreativschule "percussion local", Frankfurt (Oder)
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Kunstschule Neuruppin
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Kunstverein Templin e. V.
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mukk – museum.kraft.kreativ, Museumspädagogik des Kunst-museums Dieselkraftwerk, Cottbus
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Musik- und Kunstschule „Johann Abraham Peter Schulz“, Schwedt/Oder
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Offener Kunstverein Potsdam e.V.
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Stiftung Wredow'sche Zeichenschule, Brandenburg
Landtagspräsident Gunter Fritsch eröffnet die Ausstellung am Dienstag, dem 14. Juni um 12:30 Uhr im Foyer des Landtages. Die Eröffnung wird von einer Wort-Tanz-Performance des Offenen Kunstvereins Potsdam e.V. umrahmt. Anschließend können die Kunstwerke bis zum 16. August 2011 werktags von 8:00 bis 17:00 Uhr besichtigt werden.