Peter Kulka Architektur – Minimalismus und Sinnlichkeit
Ausstellungszeitaum: 18. Januar bis 21. März 2014
Die Ausstellung zeichnet einige der vielfältigen Entwicklungslinien im Werk des Dresdner Architekten Peter Kulka und dessen Büros in Köln und Dresden nach. Im Fokus stehen die Planungen der vergangenen 20 Jahre. Im Zentrum zeigen sich Seite an Seite der transparente Sächsische Landtag und der kürzlich fertiggestellte Brandenburgische Landtag im historischen Gewand. Die prominentesten Bauten Kulkas sind neben den beiden Landtagsbauten das „Haus der Stille“ der Benediktinerabtei Königsmünster in Meschede, das Bosch-Haus Heidehof in Stuttgart sowie der Entwurf der beiden Stadien für Chemnitz und Leipzig.
Als herausragende Beispiele für die Sanierung und Modernisierung historischer Bauten stellte sie das Residenzschloss Dresden vor. Ebenso wurden die Schüler-und Lehrerhäuser für das erste United-World-College in Freiburg sowie die kürzlich eröffnete S-Bahn-Station Bayerischer Bahnhof“ in Leipzig als aktuelle Projekte gezeigt.