Ulrike Poppe erneut zur Aufarbeitungsbeauftragten ernannt

Landtagspräsidentin Britta Stark (r.) ernennt Ulrike Poppe (l.) zur Aufarbeitungsbeauftragten
Landtagspräsidentin Britta Stark (r.) ernennt Ulrike Poppe (l.) zur Aufarbeitungsbeauftragten
© Landtag Brandenburg
Heute vor genau sechs Jahren wurde Ulrike Poppe vom Landtag Brandenburg einstimmig zur ersten Landesbeauftragten zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur (LAkD) gewählt. Nach der gestrigen - abermals ohne Gegenstimme - erfolgten Wiederwahl durch das Plenum hat ihr Parlaments-präsidentin Britta Stark heute die Ernennungsurkunde für die zweite Amtszeit überreicht.

Im Rahmen der erneuten Berufung dankte Stark der Beauftragten und ihrem Mitarbeiterstab im Namen aller Abgeordneten für die bisherigen Leistungen in der Beratungs-, Aufklärungs- und Bildungsarbeit. Dabei würdigte sie die in Rostock geborene DDR-Bürgerrechtlerin als „maßgebliche Autorin eines bedeutenden Kapitels Brandenburger Geschichtsschreibung“.

Hintergrund:
Allgemeine Informationen zur Tätigkeit der Landesbeauftragten, z. B. zu ihren Aufgaben und Befugnissen, können dem Gesetz über den Beauftragten des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur entnommen werden.

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